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Oberflächenfunktionalisierung

Oberflächenfunktionalisierung

Muster und Strukturen im Nanomaßstab Für die Strukturierung von Oberflächen auf chemischem Wege oder mit Partikeln hat unser Team Zugriff auf viele verschiedene Technologien. Eine Auswahl: Tauchbeschichten oder Tropfengießen mit Slurries, Spritzbeschichten und Ultraschall-Spritzbeschichten, Plasmaspritzen, chemische und elektrochemische Anwendungen etc.
SmartCorr®-P

SmartCorr®-P

einschichtige Pulverbeschichtung auf Stahl = Korrosionsschutz bis C4 lang In Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) entwickelte ENVIRAL® eine neue Technologie für Antikorrosionsbeschichtungen, für die wir exklusiv eine weltweite Lizenz besitzen: SmartCorr®. Das Hauptelement dieser Beschichtungen ist ein pulverförmiges Additiv, das aus sog. Mikro- oder Nanobehältern besteht. Diese Behälter werden mit einem Korrosionshemmstoff befüllt, mit einer Polymerhülle versehen und in eine Pulverbeschichtungsformulierung eingebettet. Das Funktionsprinzip basiert auf der gezielten, exakt dosierten Freisetzung des Korrosionshemmstoffes an den Schadstellen unmittelbar nach der Verletzung der Beschichtung durch die Wirkung eines mechanischen, chemischen o.a. Faktors. Wird die Beschichtung z.B. mechanisch beschädigt, führt dies automatisch zur "Öffnung" der in der Nähe liegenden Behälter und zur sofortigen Schutzwirkung, die eine Verbreitung der Korrosion stark reduziert. Die Behälter enthalten aber nicht nur aktive Substanzen, sie besitzen auch eine intelligent konstruierte Hülle, deren Durchlässigkeit sich je nach Art des Korrosionsauslösers ändert. Wird der Korrosionshemmstoff freigesetzt, wirkt dieser sofort gegen die drohende Korrosion. Ist die Gefahr beseitigt, verringert sich die Durchlässigkeit der Behälterhülle wieder. Diese bedingte Reversibilität zwischen geschlossenem und geöffnetem Zustand des Behälters sorgt für einen sehr sparsamen Verbrauch der aktiven Substanz und dadurch für eine hohe Nachhaltigkeit der Beschichtung.
Beschichtungspulver, Pulverlacke

Beschichtungspulver, Pulverlacke

Pulverlacke Polyestersysteme , Hybride auf Basis von Epoxidharzen sowie Polyester- und Epoxidsysteme Das Sortiment der RIPOL-Pulverlacke umfasst Polyestersysteme , Hybride auf Basis von Epoxidharzen sowie Polyester- und Epoxidsysteme . RIPOL-Pulverbeschichtungen sind in allen RAL-, NCS-, Pantone-Farben und je nach Bedarf in kundenspezifischen Farben erhältlich. Die Produktpalette umfasst Beläge mit unterschiedlichen Glanzgraden (von superglänzend bis supermatt, von halbglänzend bis halbmatt) und kann in den unterschiedlichsten Ausführungen hergestellt werden: glatt, strukturiert, faltig, arabesk, marmoriert und gehämmert. RIPOL verfügt über eine Produktionsabteilung, die sich der Herstellung spezieller dekorativer Verkleidungen widmet. Die Produktpalette umfasst Metallic-Effekte (Chrom, Gold und Bronze), glimmerartige, perlmuttartige, funkelnde, transparente, farbig transparente, Graniteffekt-, gebundene und viele andere. Polyestersysteme RIPOL-Polyesterpulverlacke zeichnen sich durch hervorragende Beständigkeit gegen UV-Strahlen, keine Kreidung, hervorragende mechanische Eigenschaften und eine gute Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse aus. Hybridsysteme Pulverbeschichtungen der RIPOL-Serie 1 auf Basis von Hybrid-Epoxidharzen und Polyestern zeichnen sich durch hervorragende mechanische Eigenschaften, gute Beständigkeit gegen Chemikalien und Vergilbung aus. Sie eignen sich besonders zum Lackieren von Produkten für den Innenbereich wie Kühlschränken, Waschmaschinen, Geschirrspülern, Heizkörpern und Heizungen, Büro- und Werkstattmöbeln, Regalen und kleinen Haushaltsgeräten. Auch für die Dekoration nichtmetallischer Oberflächen wie beispielsweise Glas und Keramik lassen sie sich hervorragend einsetzen. Epoxidsysteme Bei den Epoxidsystemen der RIPOL-Serie 2 handelt es sich um Pulverbeschichtungen auf Basis von Epoxidharzen und modifizierten Epoxidharzen, die sich besonders dort eignen, wo eine hervorragende Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Schmiermittel, Reinigungsmittel, verdünnte Säuren und Laugen im Allgemeinen) erforderlich ist, ohne jedoch auf gute mechanische Eigenschaften verzichten zu wollen . Aufgrund ihrer chemischen Beschaffenheit eignen sich Epoxidsysteme besonders für die Beschichtung von Artefakten für den internen Gebrauch wie Möbeln für Chemielabore, Küchen und Krankenhäuser, Wasserhähnen im Allgemeinen, Werkzeugmaschinen, Leichtmetallrädern und Rohren.
Verlängerung S3-9, Länge 1,15 m, für RIPACK 3000

Verlängerung S3-9, Länge 1,15 m, für RIPACK 3000

Leichter und schneller Zusammenbau einer oder mehrerer Verlängerungen durch einfaches Aufstecken an die RIPACK® Series 3000. Mit den Verlängerungen arbeiten Sie schneller und bequemer. Die Verlängerungen erleichtern: - Bodennahe Arbeiten, z.B. den Unterschrumpf der Palette oder das Aufkleben thermoplastischer Bodenmarkierungen. - Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen oder das Absichern einer Baustelle, z.B. Asbestabbau, Einrüstung, Arbeiten in Höhen. - Die Überwinterung von Schiffen oder das Schützen großer Frachtstücke für die Lagerung im Freien unter Schrumpffolie, z.B. Maschinen, Hubschrauber. Artikelnummer: 38MT95
PORTALROBOTER

PORTALROBOTER

Eine der effizientesten Varianten der Automatisierung von Produktionsprozessen ist der Portalroboter. Aufgrund seiner konstruktionsbedingten Modularität kann er sehr große Verfahrwege und Arbeitsräume erzeugen aber auch auch enorme Lasten bewältigen. Die Bedienung und Programmierung des Portalroboters ist dank der linearen Achsen sehr einfach für den Anwender. Dies ist besonders bei kleinen Losgrößen ein entscheidender Faktor. Die Beladung der Maschine erfolgt von oben durch eine Ladeluke oder aber durch die geöffnete Maschinentür und sorgt so für einen freien Zugang zur Maschine bei geringem Platzbedarf.  Dies ist bei engen Produktionsflächen oder speziell beim Nachrüsten von Automationslösungen oft ein wesentlicher Vorteil und ermöglicht ein (einfaches und) schnelles Umrüsten von Werkzeugen, eine einfache Qualitätskontrolle und problemloses Eingreifen. Standardisierte FRAI Modulkomponenten (Gewichtsklassen bis max. 200 kg; Sonderkomponenten bis 1.000 kg Werkstückgewicht) stehen für einen reibungslosen Ablauf zur Verfügung. Der Bewegungsablauf ist so simpel wie effizient. Der Portalroboter wird in den meisten Fällen mit einem Doppelgreifer ausgestattet, um kurze Werkstück-Wechselzeiten zu erzielen. Ein Greifer nimmt ein Rohteil am Speicher auf und der zweite legt im nächsten Zug das bereits fertige Teil ab. Danach fährt der Doppelgreifer in die Maschine, um das fertig bearbeitete Teil zu entnehmen und das neue Rohteil an die Spannvorrichtung zu übergeben. Die Vorteile des Portalroboter auf einen Blick Maßgeschneidert an Ihre Produktionsanforderung Optimal auf kleinen Flächen einsetzbar Präzises Einlegen und Positionieren der Roh- und Fertigteile Leichtes umrüsten auf andere Werkstücke oder Prozesse Be smart. Get automated. Gemeinsame Sache Hochproduktive Maschinen- und Fertigungslösungen und integrierte individuelle Automatisierungslösungen bilden die optimale Kombination für ein umfangreiches Bearbeitungsspektrum.
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus
GDP 3D-Druck

GDP 3D-Druck

UV-Gel-basiert. Schnell große Objekte drucken. Feuerbeständig. Bei der GDP Technologie wird ein UV-härtendes Gel schichtweise, über eine in drei Achsen (xyz) bewegliche Düs, auf eine Druckplatte aufgetragen und mit UV-LEDs sofort dort ausgehärtet. Wegen dem Einsatz eines Gels an Stelle eines Filaments, sind sehr hohe Druckgeschwindigkeiten möglich. Mit diesem Verfahren können sehr große Objekte sehr schnell gedruckt werden. Die Technologie wird deswegen gerne in der Werbebranche, Automobilindustrie sowie der Luft und Raumfahrt eingesetzt.
Creo Parametric

Creo Parametric

3D-Modellierungssoftware Mit der Produktentwicklungssoftware-Suite Creo begleiten Sie Ihr Produkt vom Konzept bis zum digitalen Prototypen – effizient, genau und harmonisch. Die Software zeichnet sich durch eine intuitive Bedienung aus. Alles kann zusammen verwendet werden.
KR QUANTEC

KR QUANTEC

Die KR QUANTEC Roboter zählen zur hohen Traglastklasse und verfügen in diesem Bereich über das größte Traglast- und Reichweiten-Portfolio auf dem Markt. Optimales Portfolio für maximale Flexibilität und niedrige Total Cost of Ownership Die KR QUANTEC Serie wurde auf Grundlage der KUKA Erfahrungen in der dynamischen Welt der Automatisierung entwickelt. Das Ergebnis: Eine zuverlässige, vielseitige und effiziente Qualitätslösung für Ihre Produktionslandschaft. Kunden profitieren vom einzigartig breiten Anwendungsspektrum der KR QUANTEC Roboter, die durch ihre Performance, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität überzeugen. Ein schlanker Baukasten verspricht passgenaue, flexible Roboter, schnelle Lieferzeiten sowie niedrige Total Cost of Ownership – etwa durch einen minimierten Wartungsaufwand sowie eine reduzierte Zahl von Ersatzteilen. Die Möglichkeit zur Traglasthochrüstung im Feld und die Motion Modes für eine ideale Prozessqualität innerhalb der Produktion machen den KR QUANTEC zu einer hochflexiblen Maschine und zu einer sicheren Investition in die Zukunft Ihrer Produktion. Die KR QUANTEC Serie vereinfacht das Engineering selbst in komplexen Situationen durch reduzierte Störkonturen mit schlankerer Hand und kleinerem Footprint nachhaltig. Die optimierte Störkontur der innovativen Energiezuführung gewährleistet darüber hinaus eine vereinfachte Simulation und wirtschaftlichere Zellenplanung. Auch die kurzen Nachlaufwege der Roboter im Stoppfall erlauben eine kompakte Zellen- und Anlagenbauweise und ermöglichen Flexibilität in der Anlagenplanung und -umsetzung. Traglast: 120 kg Max. Reichweite: 2701 - 3505 mm Einbaulage: Boden
Finite Elemente

Finite Elemente

SIMULIA Anwendungen beschleunigen den Prozess zur Bewertung von Performance, Zuverlässigkeit und Sicherheit von Werkstoffen und Produkten und reduzieren somit die Fertigung kostspieliger, zeitaufwendiger Prototypen.
Navision

Navision

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